Georg Herwegh
*31. Mai 1817 in Stuttgart; † 7. April 1875 in Baden-Baden
Hier finden Sie den Platz an dem unsere Geschichte spielt:
In der Wirtschaft „Zur Sonne“
(heute Kulturamt, Eichstraße 9) und in der Rotebühlkaserne (heute Finanzamt)
Georg Herwegh
*31. Mai 1817 in Stuttgart; † 7. April 1875 in Baden-Baden
In der Wirtschaft „Zur Sonne“
(heute Kulturamt, Eichstraße 9) und in der Rotebühlkaserne (heute Finanzamt)
Ein Goethe-Zitat und seine fatalen Folgen – Herwegh ist der bedeutendste Lyriker, den Stuttgart hervorgebracht hat, doch ist er heute (leider!) weitgehend vergessen. Um dem Militärdienst zu entgehen, flüchtete er im Alter von 22 Jahren aus Stuttgart und Württemberg. Seine danach entstandenen „Gedichte eines Lebendigen“ machten ihn zum gefeierten Liebling des literarischen Publikums, aber verhöhnt und diffamiert wurde er, nachdem er eine aktive Rolle in der Badischen Revolution von 1848 übernahm – zusammen mit seiner Frau Emma.
Georg Herwegh: Marcus Michalski
Mutter: Gesine Hannemann
Erzählerin: Barbara Stoll
Graf von Scheler: Robert Atzlinger
Oberst von Maisrimmel: Martin Theuer
Emma Herwegh: Dorothea Baltzer
Kellnerin Luise: Luise Klann
Leibinger: Duke Span
Regie: Barbara Stoll
Tonaufnahme, Gestaltung und Musik: Matthias Schneider- Hollek
Film & Webdesign: Duke Span
Autoren:
Die Texte der Literaturszenen wurden verfasst von Barbara Stoll und Frank Ackermann.
Alle Rechte vorbehalten.
Eine Verwertung der Texte ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Autoren gestattet.